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Katalog "Vergessene Bauhaus-Frauen", Bauhaus-Museum

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Katalog "Vergessene Bauhaus-Frauen - Lebensschicksale in den 1930er und 1940er Jahren"

Wer sind sie, die Frauen des Bauhauses? Unbekannte Frauen-Biografien gaben den Anlass für ein Forschungsprojekt „Vergessene Bauhaus-Frauen" der Universität Erfurt und der Klassik Stiftung Weimar.

Frauen waren in allen Werkstätten des Bauhauses vertreten. Sie arbeiteten in den Bereichen von Architektur, Fotografie und Reklame bis zur Buchbinderei, Weberei und Metallwerkstatt. Biografische Dokumente und künstlerische Arbeiten zeugen von dem breiten Spektrum an Gattungen und Techniken, mit denen sie sich befassten, inbesondere Skulpturen, Malerei, Fotografie und Textil-Objekte.

Der Ausstellungskatalog verknüpft politische Zeitgeschichte mit dem Gender-Diskurs und trägt damit zu einer differenzierten Aufarbeitung der Bauhaus-Geschichte in Nationalsozialismus und Exil bei. Es hat nicht das eine, typische Frauenschicksal gegeben, wie die Lebenswege in ihrer Vielschichtigkeit aufzeigen. Der umfassende und reich bebilderte Katalog stellt 24 der Vergessenen Bauhaus-Frauen eingehender vor.

Mit Biografien von: Zsuzska Bánki, Otti Berger, Charlotte Brand, Alma Buscher, Friedl Dicker-Brandeis, Frida von Düring, Lore Enders, Karla Grosch, Gertrud Grunow, Dörte Helm, Helene von Heyden, Hilde Horn, Lola Jekimowskaja, Sofie Korner, Margarete Mengel, Ljuba Monastirskaja, Tonja Rapoport, Harriet von Rathlef-Keilmann, Lilly Reich, Lotte Rothschild, Margarete Schall, Hedwig Slutzky, Lola Töpke, Anny Wottitz

Blümm, Anke; Rössler, Patrick (Hg.):
"Vergessene Bauhaus-Frauen. Lebensschicksale in den
1930er und 1940er Jahren"

Der Katalog erschien in der Reihe BAUHAUS/ASPEKTE der Klassik Stiftung Weimar anläßlich der gleichnamigen Ausstellung vom 2. Oktober 2021 bis 4. Januar 2022 im Bauhaus-Museum Weimar.

Format: 205 x 205 mm, Klappenbroschur
108 Seiten
106 Abbildungen
Neuauflage Mai 2024

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