Buch, Wielandgut Oßmannstedt
Buch, Wielandgut Oßmannstedt
Im Frühjahr 1797 erwarb der Schriftsteller Christoph Martin Wieland (1733–1813) das Gut Oßmannstedt, das er bis April 1803 mit seiner großen Familie bewohnte und bewirtschaftete. Hier entstand sein letzter großer Roman, „Aristipp und einige seiner Zeitgenossen". Wieland empfing hier zahlreiche Besucher, neben Goethe, dem Ehepaar Herder und der Herzogin Anna Amalia, die aus dem nahen Weimar kamen, seine Jugendliebe Sophie von La Roche mit ihrer Enkelin Sophie Brentano, die Schriftsteller Jean Paul, Heinrich von Kleist, Johann Gottfried Seume und viele mehr.
Der Band erzählt die Geschichte von Haus und Park des Wielandguts Oßmannstedt bei Weimar und folgt der Ausstellung im Wieland-Museum, die in Leben und Werk von Christoph Martin Wieland einführt und seine Bedeutung für die deutsche Literatur zeigt.
- Ein Dichterleben auf dem Lande
- Gibt Einblick in eine der wichtigsten Stationen der deutschen Literatur
Buch Wielandgut Oßmannstedt
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